Typo3 oder Wordpress?
Immer wieder kommt die Frage auf, ob TYPO3 oder WordPress das bessere CMS ist. Das lässt sich nicht zu 100 Prozent beantworten, denn es kommt immer auf den Einzelfall an. Aus diesem Grund können wir hier auch keine pauschale Empfehlung geben. Obwohl unsere Tendenz als TYPO3 Agentur natürlich offensichtlich ist, möchten wir Ihnen an dieser Stelle die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme vorstellen.
Was spricht für TYPO3?
TYPO3 bietet Ihnen als Anwender ausgesprochen viele Vorteile. Es handelt sich um ein Open-Source-System und ist für Sie kostenlos. Es fallen keine einmaligen oder dauerhaften Gebühren für die Lizenzierung an. Das ist schon einmal ein großer Vorteil, denn das Geld können Sie an anderer Stelle sinnvoller in Ihre Systeme investieren.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Bedienung. Wenn TYPO3 einmal von einer erfahrenen TYPO3 Agentur eingerichtet wurde, dann kann es auch von wenig erfahrenen Nutzern verwendet werden.
Darüber hinaus profitieren Sie bei TYPO3 von tausenden erprobten Extensions, die im Internet verfügbar sind. Wenn Sie Ihr CMS mit der Zeit erweitern möchten, dann ist TYPO3 genau die richtige Basis dafür. Übrigens ist unsere TYPO3 Agentur in der Lage, individuelle Extensions zu entwickeln. Wenn Sie also eine Funktion benötigen, die es so noch nicht auf dem Markt gibt, dann können Sie sich gerne direkt an uns wenden. Wir kümmern uns kurzfristig um Ihr Anliegen und entwickeln gemeinsam einen Plan, um Ihr Anliegen umzusetzen.
Gerade bei komplexeren Projekten ist TYPO3 im Vergleich zu WordPress im Vorteil. Falls Sie ein WordPress System mit der Zeit erweitern, dann wird es mit der Zeit möglicherweise instabil werden. Denn zu viele Plugins schaden der Performance. TYPO3 ist für eine Stabilität bekannt und kann auch mit großen Datenmengen und verschiedenen Plugins umgehen, ohne die Performance spürbar zu verschlechtern. Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden für größere Projekte im Regelfall WordPress. Das gilt übrigens auch für kleinere Systeme, wenn in Zukunft eine Erweiterung geplant oder zumindest nicht ausgeschlossen ist. Denn es ist sinnvoll, direkt an die Zukunft zu denken und die Systeme dementsprechend aufzubauen.